Ruth Bussche

Fotostoria

Daran und damit arbeite ich: Provenienzforschung, wissenschaftliche Datenbanken, webbasierte Forschungsumgebungen, Fotogeschichte, historische Bildsammlungen, Normdaten

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Lesezeit: 1 Minuten

Auftraggeber: Zentralinstitut für Kunstgeschichte, München

Auf persönlichen Erlass Adolf Hitlers wurden zwischen 1943 und 1945 die immobilen Kunstwerke im damaligen „Reichsgebiet“ kurz vor der drohenden Zerstörung durch die Alliierten fotografisch dokumentiert.
Die Kampagnen wurden in fünffachen Kopien an das Propagandaministerium geliefert. Dieser historische Fotobestand befindet sich heute auf verschiedene Institutionen verstreut. Wesentliche Teile liegen beim Bildarchiv Foto Marburg und beim Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München, deren Bestände in dieser Website zusammengeführt werden.

Technischer Rahmen:
zugrundeliegende Dokumentation mit Hida-Midas
Zope/Plone-basiertes CMS
Importschnittstelle zur einer objektorientierten Datenbank (Zope Object Database – ZODB)

Projektleitung: Ruth Goebel
Architektur und Umsetzung: Fafalter GmbH, Düsseldorf

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