Ruth Bussche

Fotostoria

Daran und damit arbeite ich: Provenienzforschung, wissenschaftliche Datenbanken, webbasierte Forschungsumgebungen, Fotogeschichte, historische Bildsammlungen, Normdaten

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Animierte Bilder sollen auch im wissenschaftlichen Anwendungen nicht fehlen, so jedenfalls geht der Trend. Dabei wird einiges in die Erstellung von 3D-Modellen investiert. Tatsächlich sind viele Projekte jedoch was die Bildqualität und Navigation anbelangt ziemlich unzulänglich, ganz zu schweigen von dem Problem des Nutzers ohne Rechte auf dem Dienst-PC das nötige Plugin zu installieren.

Aufgrund der nicht unerheblichen Kosten für 3D-Modellen sollten Erkenntinisgewinn und Kostenaufwand einer strengen Prüfung unterzogen werden.

Ein vernünftigen Mittelweg bieten mit Quicktime animierte Modelle, die die Koordinaten eines 3D-Objektes bereites in einen Film umgesetzt haben und damit geringerer Anforderungen an die Hardware des Nutzers stellen.

Daneben bietet die Fotografie einige Möglichkeiten durch bewegbare Bilder einen räumlichen Überblick zu verschaffen. Voraussetzung sind entsprechenden Kameras, bzw. Stitching-Software, mit der sich Bilder zusammen setzen lassen.

Über die Möglichkeiten der Verknüpfung mehrerer Quicktimes über Hotspots informiert schnell und verständlich die Seite der Humboldt-Uni.

Als absolut gelungenes Beispiel für Bildqualität der Blick über Paris (ein Hinweis von Netbib). Auch das zoomen (shift) macht hier richtig Spaß. In einem solchen Fall ist mit einer 360° Fotografie sehr viel mehr anzufangen, als mit einem Modell.

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