Ruth Bussche

Fotostoria

Daran und damit arbeite ich: Provenienzforschung, wissenschaftliche Datenbanken, webbasierte Forschungsumgebungen, Fotogeschichte, historische Bildsammlungen, Normdaten

rbussche

Lesezeit: 2 Minuten

Der Gang der Dinge. Welche Zukunft haben photographische Archive und Nachlässe?
Symposium der Deutsche Gesellschaft für Photographie (DGPh) in Kooperation mit dem Institut Heidersberger, Wolfsburg, und dem Netzwerk Fotoarchive e.V., Köln
29. und 30. Juni 2012
Schloss Wolfsburg in Wolfsburg

Programm
Änderungen vorbehalten
siehe http://www.dgph.de/sites/default/files/content/presse_news/pressemitteilungen/120326/PM_Der%20Gang%20der%20Dinge_3-12.pdf

Freitag, 29. Juni 2012, ab 14:00 Uhr
Moderation: Dr. Christiane Fricke

  • Eröffnung Bernd Rodrian, Institut Heidersberger und DGPh Dr. Christiane Fricke, DGPh
  • Simon Schwinge, DGPh „Jetzt machen Sie mal was Schönes. Am besten über die Frisuren der 50er Jahre. Über Irrungen und Wirrungen eines photographischen Nachlasses auf der Suche nach einer Perspektive.“
  • Dr. Florian Mercker, PHIDIAS Rechtsanwälte „Drum prüfe, wer sich ewig bindet. Wie sichere ich die Weitergabe rechtlich ab?. Juristische Fragen bei der Weitergabe einer Sammlung / eines Nachlasses“
  • Simone Klein, Sotheby’s Department Europe und DGPh „Welchen Wert hat mein Bestand?“
  • Marjen Schmidt, Dipl.-Ing.Fotografierestaurierung, DGPh „Was sind gute Archivbedingungen?“
  • Franziska Maria Scheuer, M.A., Promotions-Stipendiatin der Phillips Universität Marburg Vom ‚Archiv ohne Besucher‘ zum öffentlichen Museum. Die Pariser Autochrome-Sammlung „Les Archives de la Planète“

**
Samstag, 30. Juni 2012, ab 9:30 Uhr**
Moderation: Simon Schwinge

  • Sebastian Lux, Stiftung F.C. Gundlach / Jens Bove, Deutsche Fotothek Dresden: „Quo vadis? Der Umgang mit photographischen Nachlässen in Deutschland“ Konkrete Perspektiven für die Erhaltung und Aktivierung bedrohter Bestände als Kulturgut und visuelles Gedächtnis. Zentrale und dezentrale Strukturen für die Archivierung von Photographennachlässen, ihre Vermittlung und ihre Präsentation in einer Bilddatenbank.
  • Karolina Lewandowska, Archeology of Photography Foundation, Warschau. „Die Archeology of Photography Foundation in Warschau. Ein Modell für den Umgang mit Nachlassgebern“
  • Dr. Enno Kaufhold, freier Photohistoriker, Berlin „Netzwerk Fotoarchive e.V. Das Bewahren von Photoarchiven auf der Basis dezentraler Strukturen. Informationen geben, Initiativen bündeln und vernetzen.“
  • Daniel Barroy, Mission de la photographie „Französische Archive und Sammlungen im Netz. Zum Start der Website ARAGO“
  • Thomas Jahn, Foto Marburg „Dokument und Artefakt. Neuere Entwicklungen in der Archivierung und Dokumentation kunsthistorischer Photo-Nachlässe.“
  • Dr. Karin Lingl, Archiv für Künstlernachlässe der Stiftung Kunstfonds „Erhalten statt Kassieren. Zur Praxis des Archivs für Künstlernachlässe in Brauweiler“
  • Sabine Krell, Stadtarchiv Bonn und DGPh „Photographische Nachlässe in öffentlichen Archiven. Zu den Kassations-Kriterien eines Stadtarchivs“
  • Bernd Rodrian, Institut Heidersberger und DGPh „Institut Heidersberger – Das lebendige Archiv“
  • Dr. Christiane Stahl, Alfred Ehrhardt Stiftung und DGPh „Zukunftsmodelle für die langfristige Finanzierung der Stiftung“
  • Podiumsgespräch: Ausdauer und Phantasie: Sinnvolle und neue Wege zur Sicherung fotografischer Nachlässe und Archive? Moderation: Wolfgang Hesse, Rundbrief Fotografie, Dresden, und Anna Gripp, Photonews, Hamburg, beide Netzwerk Fotoarchive und DGPh

Neuste Artikel

Kategorien

Über Mich

This theme was developed for Hugo static site generator.